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Es ist wahrescheinlich nicht so einfach diese Leute zu erkennen,
die laut den Sicherheitsvorschriften einen Helm tragen. Unter den
Helmen verstecken sich norwegische und deutsche Schüler, die eine
Führung in einem der Kohlekraftwerken vom
Rheinbraun in Niederaussem mitmachen.
Foto: Heinz Nix (1998)
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Klein sind diese Bagger bestimmt nicht. Sie verwenden tatsächlich ebenso viel
Elektrizität wie eine etwa größere Stadt. Tausende von Menschen haben
wegziehen müssen - oder sind "umgesiedelt" worden. Dort wo sie gelebt haben,
entstehen riesige Löcher, Tagebau genannt, wo Braunkohle ausgegraben wird.
Andererseits wird dadurch der Bedarf an Kernenergie geringer.
Foto: Heinz Nix (1998)
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Und hier stehen unsere Schüler und betrachten so ein Gebiet, wo es einmal Tausende
von Menschen gelebt haben. In der Nähe liegt der höchste künstliche Berg der Welt, aus
dem Abraum dieser Löcher aufgebaut, die später gefüllt und als Grundstücke
verkauft werden. Wollen Jon Wefald (links) und Pål Grana (rechts) ziehen?
Foto: Bertil Svendsen (2001)
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Es gibt viele solche gigantische Löcher, wo Braunkohle ausgegraben wird. Hier kann man auch
deutlich im Hintergrund ein Kohlenkraftwerk sehen. Tarjei Jørgensen findet offenbar diese
Art und Weise, wie man Energie erzeugt, nicht gerade umweltfreundlich.
Foto: Arvid Henriksen (2004)
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